Ihre IT wird immer komplexer – Gesetze, KI-Tools und steigende Cyber-Risiken machen Governance unverzichtbar. Wir helfen mittelständischen Unternehmen, IT-Governance pragmatisch umzusetzen: ohne Papierkrieg, mit schnellen Ergebnissen und klarer Rechtssicherheit.
IT-Governance bedeutet, klare Regeln und Strukturen für den Einsatz von IT im Unternehmen zu schaffen.
Es geht darum, dass Technologie Ihre Geschäftsziele unterstützt, Risiken minimiert und gesetzliche Vorgaben eingehalten werden.
Das umfasst unter anderem:
Ohne klare Steuerung wird IT schnell zum Risiko: steigende Kosten, unsichere Strukturen und blockierte Zukunftspläne. Die folgenden Probleme zeigen, warum fehlende IT-Governance für jedes Unternehmen gefährlich werden kann.
Budgets versickern, weil Ausgaben nicht an den Geschäftszielen ausgerichtet sind.
NIS-2, DSGVO und EU AI Act schaffen ein komplexes Compliance-Umfeld. Verstöße können zu Bußgeldern in Millionenhöhe führen.
Schlecht implementierte Governance-Strukturen bremsen Innovation und verschwenden wertvolle Ressourcen.
Mitarbeiter umgehen Systeme, entwickeln Schattenlösungen und verlieren Vertrauen in die IT.
Neue Technologien wie KI lassen sich kaum nutzen, weil die Basis fehlt.
Sobald das Unternehmen wächst, stößt die IT schnell an ihre Grenzen.
Es fehlt ein Plan, wie die IT das Geschäft in Zukunft unterstützt.
Kosten, Nutzen und Verantwortlichkeiten bleiben im Dunkeln.
Statt Partner des Business zu sein, blockiert die IT andere Bereiche.
Fehlende klare Strukturen erschweren die Einführung neuer Technologien wie KI, da Risiken nicht angemessen bewertet werden können.
Warum IT-Governance gerade jetzt entscheidend ist
NIS-2 & ISO 27001: Ab 2025 werden auch Mittelständler auditpflichtig – hohe Bußgelder drohen.
KI im Arbeitsalltag: Ein Praktikant, der Microsoft Copilot nutzt, kann vertrauliche Daten in Sekunden nach außen geben. Ohne Governance keine Kontrolle.
Cyber-Risiken & Lieferkette: Kunden und Partner fordern Nachweise. Wer nicht liefern kann, verliert Aufträge.
Produktivität: Fehlende Regeln führen zu Chaos – Schatten-IT, ineffiziente Tools, Sicherheitslücken.
Mit klaren Governance-Regeln machen Sie Ihr Unternehmen sicher, compliant und zukunftsfähig.
Viele Unternehmen führen KI-Systeme oder -assistenten wie beispielsweise Microsoft Copilot ein, ohne die Governance-Implikationen zu durchdenken.
Das Ergebnis: KI-Systeme erhalten Zugriff auf Daten, die eigentlich nicht für alle Nutzer bestimmt sind.
Ein Mitarbeiter fragt einen KI-Assistenten nach Gehaltsinformationen und erhält Zugriff auf vertrauliche Informationen, weil die SharePoint-Berechtigungen historisch gewachsen und nie systematisch auditiert wurden. Vertraulichkeitsbezeichnungen fehlen ebenso.
Unsere KI-Governance Beratung verhindert solche Probleme durch präventive Maßnahmen, die vor der KI-Implementierung greifen.
Umfassende Analyse Ihrer IT-Landschaft und Identifikation von Governance-Lücken
Strukturierte Workshops mit Ihren Teams für praktische Anforderungen
Anpassung bewährter Standards wie COBIT, ITIL oder ISO 27001
Sensibles Change Management und schrittweise Etablierung neuer Prozesse
Kontinuierliche Verbesserung und Anpassung der Governance-Strukturen
Die Network and Information Security Directive 2 verschärft die Cybersecurity-Anforderungen erheblich. Wir helfen bei praktikablen Lösungen, die Sicherheit erhöhen ohne Produktivität zu beeinträchtigen.
Systematische Löschkonzepte für personenbezogene Daten mit automatisierten Workflows, die rechtliche Anforderungen erfüllen und operative Prozesse unterstützen.
Umfassender Ansatz für IT-Governance und -Management. Wir unterstützen bei der Auswahl relevanter COBIT-Komponenten und deren Anpassung an Ihre Unternehmensgröße.
Systematisches IT-Risikomanagement wird zur Compliance-Anforderung und zum Wettbewerbsfaktor. Integration technischer, organisatorischer und strategischer Risikodimensionen.
Erste Ergebnisse in weniger als einer Woche – keine endlosen Projekte.
Regeln, die Mitarbeitende verstehen und anwenden können.
Wir sprechen Ihre Sprache – keine Konzern-Beratungs-Silos.
Wir stärken Ihr Unternehmen nachhaltig gegen Abhängigkeiten.
Durch strukturierte Governance-Prozesse konnte das Unternehmen seine Compliance-Kosten erheblich reduzieren und die Audit-Bereitschaft drastisch verkürzen.
Vollständige Automatisierung der DSGVO-Datenlöschprozesse schaffte rechtliche Sicherheit und ermöglichte bessere Datenanalysen für fundiertere Geschäftsentscheidungen.
Weil „läuft“ nicht automatisch „kontrolliert“ bedeutet. Ohne Governance entscheidet jeder irgendwie: Tools werden angeschafft, ohne dass jemand den Überblick hat. Kosten steigen, Risiken auch. Mit Governance gibt es klare Entscheidungswege, Transparenz über Ausgaben und Verantwortlichkeiten – statt Überraschungen.
Schlechte Governance ist Bürokratie. Gute Governance nimmt Bürokratie aus der IT raus:
Sie definiert klare Standards („So machen wir das hier.“), damit man eben nicht bei jeder Kleinigkeit neu diskutieren muss. Ergebnis: Schnellere Umsetzung statt mehr Papier.
Governance ist skalierbar. Im Mittelstand reicht oft ein einfaches Modell:
3–5 klare Verantwortlichkeiten (z. B. Daten-Owner, System-Owner)
ein Freigabeprozess für neue Tools
ein Überblick über Risiken
Keine 200-seitigen Richtlinien. Nur Struktur statt Chaos.
Governance bremst Agilität nicht – sie schützt sie. Sie schafft den Rahmen: Wer entscheidet? Wie priorisieren wir? Dann kann Agilität ohne Reibungsverluste stattfinden.
Governance = Orientierung
Agilität = Geschwindigkeit
Beides zusammen ermöglicht schnell UND richtig.
Frameworks sind Werkzeuge – aber noch kein Steuerungsmodell. Governance beantwortet Fragen wie:
„Wer darf entscheiden?“
„Wie stellen wir sicher, dass wir liefern, was das Business wirklich braucht?“
Frameworks erklären wie etwas funktioniert. Governance sorgt dafür, dass das Richtige passiert.
Ja. Typische Effekte:
Weniger Schatten-IT und unkontrollierte Tool-Auswahl
Schnellere Entscheidungen durch klare Befugnisse
Weniger Sicherheits- und Compliance-Risiken
Transparentere Kosten
Indikatoren wie „Anzahl paralleler Tools“ oder „Durchlaufzeit von Entscheidungen“ zeigen schnell:
Governance wirkt.
Keiner allein. Governance sorgt dafür, dass jeder Bereich für seinen Teil verantwortlich ist:
Fachbereich: definiert Anforderungen und Nutzen
IT: entscheidet über Architektur, Standards und Sicherheit
Geschäftsführung: trifft finale Entscheidungen bei Konflikten
Kein Fingerpointing mehr, sondern klare Verantwortlichkeiten.
Mit dem größten Schmerzpunkt:
Fehlen Entscheidungsregeln? → Start mit Rollenmodell.
Installiert jeder Tools nach Lust und Laune? → Start mit Cloud-/Tool-Governance.
Projekte priorisieren sich selbst? → Start mit einem IT-Steuerungsgremium.
Nicht „alles auf einmal“. Lieber klein starten und konsequent ausbauen.
Nein. Dokumentation ist Mittel zum Zweck – nicht das Ziel.
Es reicht, die entscheidenden Dinge nachvollziehbar festzuhalten:
Wer entscheidet?
Warum wurde entschieden?
Welche Standards gelten?
„So wenig wie möglich, so viel wie nötig.“
Dann wird Governance angepasst, nicht verworfen. Governance definiert wie entschieden wird, nicht welche Technologie wir nutzen. Das macht sie zukunftsfähig:
Neue Tools oder Technologien → einfach in die bestehenden Entscheidungsprozesse integrieren
Governance ist kein starres Regelwerk. Sie ist ein lebender Rahmen, der mit dem Unternehmen wächst.
Prozesse laufen in vielen Unternehmen noch manuell, verteilt über Excel, E-Mails und unterschiedliche Systeme. Das führt zu Medienbrüchen, hohen Bearbeitungszeiten, Fehleranfälligkeit und Abhängigkeit von Einzelpersonen. Gleichzeitig ist unklar, welche Prozesse sich am besten automatisieren lassen und welcher Nutzen daraus entsteht. Ohne ein strukturiertes Konzept werden Automatisierungsinitiativen schnell teuer und ineffektiv.
Ein fundiertes Automatisierungskonzept identifiziert systematisch die besten Automatisierungspotenziale, bewertet Wirtschaftlichkeit, Risiken und technische Machbarkeit – und zeigt klar, wie und wo Automatisierung im Unternehmen den größten Nutzen bringt. Ergebnis ist ein priorisierter Maßnahmenplan, der transparent macht, welche Prozesse zuerst automatisiert werden sollten, und mit welchem Aufwand und Nutzen zu rechnen ist.
Wir entwickeln Ihr Automatisierungskonzept auf Basis klarer Kriterien und Best Practices:
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